Dieses Kartenset beinhaltet Karten, die in fünf Kategorien unterteilt sind. Alle beschäftigen sich entweder mit Diskriminierung oder Maßnahmen gegen eben jene. Den Teilnehmer*innen werden Begriffe erklärt, Daten und Zahlen nahe gelegt und Situationen vorgestellt, die sich eins zu eins in den Alltag übertragen lassen. Dann sind die Gefühle und die Einschätzung der Leser*innen gefragt und über die Karten kann reflektiert werden.
Perfekt zum Einstieg in das Thema Diversität unabhängig von Gruppengröße oder –alter.

Anhand von 24 Thesen schärft dieses Gruppenspiel die Wahrnehmung für diskriminierende Äußerungen und macht den Unterschied zwischen Vorurteilen, Klischees und Diskriminierung deutlich. Dazu gibt es 10 Positionskarten – von „Übelst rassistisch“ bis „Gut so“ – können sich die Teilnehmer*innen zu den Aussagen positionieren.
Im beiliegenden Booklet werden zwei Spielvariationen erläutert. Regt an zum Nachfragen, Diskutieren und Nachdenken.

Die Gruppe sitzt aufgeteilt an verschiedenen Tischen. Diese sind ausgestattet mit zwei Würfeln, Bechern mit Spielechips und Anleitungen. Ein Würfel zeigt Symbole, die für unterschiedliche Aktionen stehen. Die Person, welche als letztes agiert, gibt an denjenigen, der gewürfelt hat, so viele Chips ab, wie der zweite Würfel anzeigt. Nach einer Eingewöhnungszeit werden die Anleitungen entfernt und es darf nicht mehr gesprochen werden. Nach der ersten Phase wechselt der/die Spieler*in mit den meisten Chips den Spieltisch. So wird die nonverbale Kommunikation trainiert und gestärkt.

Es gilt, den Zauberstab einfach abzulegen.
Die Regeln sind so einfach, wie das Ziel: Alle Teilnehmer*innen müssen zu jeder Zeit mit ihrem gestreckten Zeigefinger den Stab von unten berühren. Nur durch detaillierte Kommunikation, Konzentration und Selbstorganisation, kann diese Aufgabe gemeistert werden.

Nach 5 Minuten Planungsphase ist es Aufgabe der Teilnehmer*innen, sich entlang eines unbekannten Pfades von der einen Seite der Decke zur anderen zu machen. Geredet darf dabei nur in diesen ersten 5 Minuten. Bewegt wird sich wie ein König beim Schach und bei einem Fehler ist die nächste Person dran.
Gewonnen hat die Gruppe, wenn sie komplett auf der anderen Seite steht, ohne dabei alle Metalog-Scheine zu verlieren.

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

 Das Band ist die Methode, um Teilnehmer*innen am eigenen Körper ein Teamgefühl erleben zu lassen.
Egal ob im Mikrokosmos, dabei stellen sich alle Anwesenden bequem in das Band und können in der Gruppe reflektieren, oder eine aktivere Aufgabe, das Band ist vielseitig einsetzbar. Die beiliegende Anleitung bietet noch mehr Ideen und auch unabhängig davon lässt sich das Band einsetzen.

Hier ist Teamwork gefragt.
Es gilt, eine Person von Punkt A nach B zu transportieren. Diese eine Person steht in dem A. Alle anderen bekommen Seile in die Hand und müssen kooperieren, um ihr Ziel zu erreichen.

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

Der Klassiker Spinnennetz neu aufbereitet. Das Netz mit insgesamt 17 größenverstellbaren Zellen lässt sich nach Belieben jedes Mal unterschiedlich aufbauen. Aufgabe der Gruppe ist es, alle Mitglieder von der einen auf die andere Seite zu bekommen. Dabei darf das Netz nicht berührt werden. Diese Methode macht besonders auf individuelle Stärken der einzelnen Gruppenmitglieder aufmerksam.

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

Überblick zu bewahren kann manchmal schwierig sein. Um den Fokus auf das wirklich Wichtige zu bekommen hilft PerspActive. Jede*r Akteur*in bekommt ein bis zwei Schnüre in die Hand. Dann ist es Aufgabe der Gruppe, durch Drehen des PerspActive in allen drei Dimensionen eine Kugel vom Start zum Ziel zu bekommen. „Wo stehen wir?“ „Wo wollen wir hin?“ sind dabei zentrale Fragen, die sich die Gruppe während ihrer Aufgabe stellen muss.

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

Mit der Pipeline soll eine Kugel zu einem vereinbarten Zielpunkt transportiert werden.
Zu beachten ist dabei, dass die Anzahl der Transportröhren begrenzt sind. Das Team muss also zusammenarbeiten und eine Lösung finden, die Kugel, ohne sie zu berühren, ans Ziel zu bringen.
Gut geeignet um effektive Kommunikation zu trainieren oder die Gruppe zum Beispiel nach einer Pause wieder zu aktivieren.

Dieses Gruppenspielgerät trainiert die Kommunikation und Koordination unter den Teilnehmer*innen.
Ziel ist es, als Gruppe innerhalb dieser Raupe von Punkt A nach B zu kommen. Wahlweise gegen die Zeit oder zwei Gruppen treten gegeneinander an. Das Set beinhaltet zwei Raupen, damit auch Gruppen gegeneinander antreten können. Besonders geeignet für Kindergruppen.
Die Raupe lässt sich auch anders vielseitig einsetzen: Für Vertrauensspiele, Feedback Runden, Gruppenspiele und mehr.

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

Hier können Kleingruppen wahre Meisterwerke erschaffen.
Je nach Größe des Teams bekommen die Akteure*innen ein oder zwei Stäbe in die Hand und müssen dann koordiniert ein Bild zeichnen. Auch beliebt bei jüngerem Publikum.

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

Jede*r bekommt mindestens ein Seilende, dessen andere Seite am Kran befestigt ist. Nun gilt es die herumstehenden Bauklötze aufzusammeln und an einer Stelle zu stapeln. Teamwork steht dabei im Vordergrund, denn wenn eine Partei nicht mitarbeitet, kippt der Turm schnell um. Spielbar in vielen Varianten: Einzelnen Teilnehmenden könnten die Augen verbunden werden, Hindernisse zur Überwindung aufgestellt werden oder die Struktur des zu bauenden Objekts angepasst werden.

Ohne Hilfsmittel soll aus 28 Stäben eine stabile Brücke gebaut werden.
Nach einem ersten Brainstormen folgt die Konstruktionsphase, in der die Gruppe koordiniert, kreativ und kommunikativ die Brücke erbauen soll. Wahlweise können auch zwei Gruppen an gegenüberliegenden Seiten anfangen und sich in der Mitte der Brücke treffen.

Gemeinsam und von der gesamten Gruppe koordiniert wird der Ball mit Hilfe des Rohres aufgehoben und an einer anderen zuvor definierten Stelle abgelegt. Alle sind beteiligt und die Aufmerksamkeit wird wieder neu fokussiert.

Hier kann nur als Team gewonnen werden
Zuerst werden den Teilnehmer*innen die Augen verbunden. Dann werden von den insgesamt 30 Spielsteinen alle bis auf zwei an die Teilnehmer*innen verteilt Aufgabe ist es, die fehlenden Steine zu identifizieren. Einzige Info, die sie bekommen können, ist die Farbe. Auf Handzeichen darf der Spielleiter die Farbe mitteilen, ohne den Namen der Person zu nennen. Der Rest ist der Gruppe überlassen.

Sag es mit mehr als Worten.
Diese Methode ist vielseitig einsetzbar, in Reflexionsrunden, im Einzelcoaching, in Kleingruppen. Durch den haptischen Reiz wird die Frage/Aussage „verfestigt“. Damit gelingt eine strukturierte Kommunikation.

Hierfür wird die Gruppe geteilt. Für beide Gruppen liegen die Bildkaten schon im Raum bereit.
Aufgabe ist es dann, aus diesen Karten eine Geschichte zusammenzustellen. Der Clou an der Sache: Es darf nicht geredet oder mit Geräuschen oder Lauten kommuniziert werden.

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

Auf der wackeligen Platte balancieren verschiedene Figuren und Gegenstände. Aufgabe der Gruppe ist es, diese von der Platte zu nehmen ohne dass diese aus dem Gleichgewicht gerät.
Es kann auf verschiede Weisen gespielt werden: Kooperativ, nonverbal oder als Wettkampf gegeneinander. Dieses Spiel ist ebenso vielseitig wie spaßig.

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Dieses Bildimpulse Set gibt es in zwei verschiedenen Varianten

Grenzen: 

Genzen können im Kopf entstehen oder werden erbaut. Manche sind durchlässig, andere fest und unüberwindbar. Die bilder sind Vielschichtig und vielfältig interpretierbar.

Basis:

Die kleinen Basiskarten mit den starken Fotos. Eine gute Mischung verschiedener Impulse. Vielfach einsetzber und von Weiterbildungexperten empfolen. 

Achtung: Diese Methode kann nur bei der Sportjugend Stade entliehen werden.

Aus insgesamt 30 Plexiglasscheiben sollen 10 Quadrate geformt werden. Die Gruppe darf dabei allerdings nicht sprechen und ihre nonverbale Kommunikation steht im Vordergrund.
Zwar haben einzelne Quadrate mehrere mögliche Lösungen, das Gesamtprodukt kann allerdings nur auf eine Art und Weise gelöst werden. Das macht die Absprachen im gesamten Team umso wichtiger

Dieses Quartett besteht aus 32 Karten, die nicht nur wie klassisches Quartett gespielt werden können, sondern verschiedene Methoden für die Arbeit mit Gruppen und ähnlichem beinhalten. Egal ob Kennenlernen, Kooperationsspiele, Feedback oder ähnliches, jede Kategorie stellt vier Methoden vor, die für alle, die mit Gruppen arbeiten, hilfreich sein können.

Hierbei handelt es sich um insgesamt 14 Augenbinden.

Diese werden zu den Methoden, die diese voraussetzen verliehen, können aber auch unabhängig davon ausgeliehen werden. Zum Spielen, Vertrauen unter der Gruppe aufbauen oder ähnlichem bestens geeignet.